Best 10 quotes of Robert Seethaler on MyQuotes

Robert Seethaler

  • By Anonym
    Robert Seethaler

    Aber eigentlich ist es ja gar nicht unsere Bestimmung, die Wege zu kennen. Es ist gerade unsere Bestimmung, sie nicht zu kennen. Wir kommen nicht auf die Welt, um Antworten zu finden, sondern um Fragen zu stellen. Man tapst sozusagen in einer immerwährenden Dunkelheit herum, und nur mit viel Glück sieht man manchmal ein Lichtlein entflammen. Und nur mit viel Mut oder Beharrlichkeit oder Dummheit oder am besten mit allem zusammen kann man hie und da selber ein Zeichen setzten!

  • By Anonym
    Robert Seethaler

    Era forte, ma lento. Pensava con lentezza, parlava con lentezza e camminava con lentezza, ma ogni pensiero, ogni parola e ogni passo lasciavano un segno

  • By Anonym
    Robert Seethaler

    Er war nie in der Verlegenheit gekommen, an Gott zu glauben, und der Tod machte ihm keine Angst.

  • By Anonym
    Robert Seethaler

    Er war nie in die Verlegenheit gekommen, an Gott zu glauben, und der Tod machte ihm keine Angst.

  • By Anonym
    Robert Seethaler

    Es gibt so viele Sorten Traurigkeit, wie es Lebensstunden gibt. Und wahrscheinlich noch ein paar mehr. Da ist es egal, ob Du weißt, woher diese oder jene Traurigkeit kommt. Das gehört zu unserem Leben.

  • By Anonym
    Robert Seethaler

    Für einen Augenblick horchte er in den lautlos fallenden Schnee hinaus. Die Stille war vollkommen. Es war das Schweigen der Berge, das er so gut kannte und das doch immer noch imstande war, sein Herz mit Angst zu füllen.

  • By Anonym
    Robert Seethaler

    In his life he too, like all people, had harboured ideas and dreams. Some he had fulfilled for himself; some had been granted to him. Many things had remained out of reach, or barely had he reached them than they were torn from his hands again. But he was still here. And in the mornings after the first snowmelt, when he walked across the dew-soaked meadow outside his hut and lay down on one of the flat rocks scattered there, the cool stone at his back and the first warm rays of sun on his face, he felt that many things had not gone so badly after all.

  • By Anonym
    Robert Seethaler

    Man entfernt sich von Geburt an und mit jedem einzelnen Tag ein bisschen weiter von sich selber, bis man sich irgendwann gar nicht mehr auskennt.

  • By Anonym
    Robert Seethaler

    Man muss das Wasser nicht verstehen, um kopfvoran hineinzuspringen!

  • By Anonym
    Robert Seethaler

    People were evidently looking for something in the mountains that they believed they had lost a long time ago. He never worked out what exactly this was, but over the years he became more and more that the tourists were stumbling not so much after him but after some obscure, insatiable longing.