Best 8 quotes of Martina Riemer on MyQuotes

Martina Riemer

  • By Anonym
    Martina Riemer

    Dabei zwinkert sie mit dem nicht geschwollenen Auge Sky zu, der anerkennend einen Daumen hoch hält. Auch Slash gratuliert ihr zum Sieg und klopft ihr auf die Schulter. Sie muss die Zähne zusammenbeißen, um nicht vor Schmerzen aufzuschreien. Das ist nämlich genau die Stelle, die er vorhin mit der harten Faust getroffen hatte und die morgen aussehen wird wie zerquetschtes Pflaumenmus. »Gut gemacht, Loreen. Das war’s für heute. Du kannst mit Sky gehen. Er wird dir bei den theoretischen Sachen helfen.« Slash wendet sich bereits zu den Waffen, als Sky wieder von seinem Zuschauerplatz hüpft. »Hey Kumpel, du hast gesagt, ich darf ihr auch alles über Pfeil und Bogen beibringen.« »Klar kannst du das. Aber ich bezweifle, dass sie heute noch trainieren kann, geschweige denn einen Bogen oder von mir aus ein Besteck halten. Aber versuch dein Glück.« (Loreen)

  • By Anonym
    Martina Riemer

    »Du musst Elderly für uns ausspionieren. Und Melo ist ein guter Zuhörer, wenn er … na ja, wenn er sich mit Frauen trifft.« Melo wackelt vielsagend mit den Augenbrauen und setzt ein selbstgefälliges Grinsen auf. »Nur eine meiner unzähligen Fähigkeiten, Love.« Mit der freien Hand schlägt Kate ihm auf den Hinterkopf, grinst aber dabei. »Hör auf, Pure anzumachen, sonst reißt dir Sky noch die Eier ab. Wir sind derzeit sowieso schon alle viel zu angespannt.« »Ach komm, er weiß, dass es nur Spaß ist, das mache ich bei jeder, immer. So bin ich nun mal und das weiß er. Nicht wahr, Sky?«, sagt er entrüstet und dreht sich zu Sky um, der hinter ihm steht und Melo so böse anstarrt, dass sogar Pure schlucken muss. Melo zieht den blonden, hübschen Kopf ein. »Okay, vielleicht auch nicht.« (Pure)

  • By Anonym
    Martina Riemer

    Es bringt nichts, wenn du in deinem Leben immer nur auf Zehenspitzen herumgehst. Du musst auch etwas riskieren, um etwas zu bekommen. Warum glaubst du, mache ich immer einen Scherz und versuche gut gelaunt zu sein? Eben weil wir nicht viel Zeit haben, weil wir uns nicht den Luxus leisten können, mit unserer Zeit verschwenderisch umzugehen. Und wenn sie schon begrenzt ist, dann sollten wir sie so gut es geht nutzen, Spaß haben und das Beste aus ihr herausholen. Ich habe auch schon zu viele sterben sehen. Aber weißt du, an was ich mich nach all den Jahren am besten erinnern kann, wenn sie schon lange fort sind? An die guten, an die lustigen, an die schönen Dinge. Wenn wir gemeinsam Spaß hatten und Unfug getrieben haben. Das ist es, was wichtig ist und was bleibt. Daher ist das meine Devise: zu leben im Hier und Jetzt – voll und ganz.

  • By Anonym
    Martina Riemer

    Grimmig verdrängt sie Slashs Abgang und dreht sich zu ihrem neuen Lehrer um. »War es denn nötig, dass du ihn auf die Palme bringst?« Sein Grinsen wird so breit, dass sie glaubt, seine gesamten Zähne zu sehen. »Ja. Ich muss sagen, es hat mir Spaß gemacht.« Dabei klingt er wie ein kleiner Junge, der gerade über ein neues Spielzeug berichtet, das er gewonnen hat. »Das heißt, ihr zwei könnt euch nicht leiden und du wolltest deine Scherze mit ihm treiben?« Nun blickt er sie empört an. »Aber nein, ich mag Slash. Trotzdem finde ich es witzig, ihn etwas zu erhitzen, wie man so schön sagt. Einmal haben Sky und ich sogar gewettet, wer ihn zuerst zum Ausrasten bringen kann.« Bei seinen Worten lacht er schallend, führt seine Erinnerung aber nicht näher aus. »In der Zwischenzeit haben wir eine Strichliste, um unsere Anzahl hin und wieder zu vergleichen.« »Das ist ein Scherz, oder?« Melo zuckt feixend mit den Schultern. »Er braucht das. Ein wenig Feuer und Aufregung tut unserem Slash ganz gut.«

  • By Anonym
    Martina Riemer

    „Hallo, Slash.“ Beim Klang ihrer Stimme dreht er sich um. „Hallo, ich komme, um dich ab…“ Als er sie erblickt, lässt er seinen angefangen Satz mitten in der Luft stehen, tritt auf sie zu und stolpert über einen größeren Stein, der im Weg liegt. Bevor er fallen kann, taumelt er ihr entgegen, fängt sich aber gerade noch ab, da Loreen ihn mit beiden Armen halb auffängt und stützt. Mit großen Augen sieht er ihr ins Gesicht, bis er den Blick auf ihre Hände richtet, die auf seinen Unterarmen liegen. „Danke. Das war … peinlich“, gibt er zu. Loreen lässt seine Unterarme frei, schenkt ihm jedoch ein schiefes Lächeln, dass sie sich nicht verkneifen kann. „Ach, nur ein bisschen.

  • By Anonym
    Martina Riemer

    Sein braungebrannter Oberkörper war noch ein wenig feucht und Wasser tropfte von seinen langen dunklen Haaren auf seine Haut. Ich biss mir auf die Unterlippe, was die einzige Bewegung war, zu der ich fähig war. Mir war klar, dass ich ihn peinlicherweise jetzt genau wie die Schlampen im Club wollüstig anschmachtete, aber ich konnte nichts dagegen tun. Eigentlich sollte ich wirklich gehen, aber ich konnte nicht. Außerdem, hatte er mich nicht schon einmal genau so im Badezimmer beobachtet? Also war es nur fair. Er war so verdammt gut anzusehen und mein Körper reagierte wie der jeder Frau bei diesem Anblick. Mir wurde heiß, nicht nur im Gesicht, sondern überall, vor allem weiter unten. Dabei hatte ich ihn schon in seinen Badeshorts gesehen, aber dennoch, das hier war etwas komplett anderes. Was noch schlimmer wurde, als er das Tuch von der Hüfte löste und begann, damit seine Haare zu rubbeln. Unter der Haut bewegten sich die Muskeln seines Rückens, die hinunter zur schmalen Hüfte verliefen. Mein Blick ging noch tiefer und ich hatte keine Spucke mehr im Mund, als ich seinen Po betrachtete. Unwillkürlich krallte ich die Finger in meine Shorts, was zur Folge hatte, dass mir das Handy aus der Hand rutschte und auf den Boden fiel. Der Teppich war dick und dämpfte das Geräusch, aber man konnte es dennoch deutlich hören. Instinktiv wollte ich die Augen zusammenpressen, so wie kleine Kinder, die sich nur mit dem Gesicht hinter einem Vorhang versteckten, und glauben, wenn sie den anderen nicht sehen konnten, dann würden sie auch nicht gesehen werden. Was natürlich nicht der Fall war. Daher schluckte ich und sah wieder hoch und – wie erwartet – in Johnnys Gesicht, als er über die Schulter blickte. Und was ich in seinen tiefblauen Augen lodern sah, erregte mich stärker und machte mir gleichzeitig mehr Angst, als alles zuvor. Meine Augen blieben an seinen haften, auch als ich aus den Augenwinkeln bemerkte, wie er das Handtuch wieder um die Hüfte legte. Langsam drehte er sich um und beinahe raubtierhaft zielstrebig kam er auf mich zu, wie ein geschmeidiger Panther, den nichts stoppen konnte. Kurz vor mir blieb er stehen, als würde er warten, ob ich davonlief oder nicht. Auf keinen Fall, jetzt nicht mehr. Zu keinem Zeitpunkt hatte er den Blickkontakt zu mir unterbrochen, er musste meine Gedanken darin gelesen haben. Seine Hände umfassten mein Gesicht, strichen mir halbfeuchte Haare aus der Stirn und dann beugte er sich zu mir hinab. Ich hielt den Atem an, wartete auf seine Lippen, die sich aber nicht auf meine legten, sondern einen Zentimeter vorher verharrten. Als würde er noch immer auf meine Entscheidung warten. Mir wurde klar, dass ich diese schon lange getroffen hatte, nur viel zu feige und engstirnig gewesen war, sie mir auch einzugestehen. Ich griff in seine nassen Haare und zog ihn das verbleibende Stück zu mir hinunter. Ein Blitzschlag fuhr von meinen Lippen ausgehend durch meinen Körper, zwischen meine Beine – dann war es um mich und meine Selbstbeherrschung geschehen. Und wie es aussah, auch um seine. Denn statt weiterhin so sanft mein Gesicht zu halten, rutschten seine Hände meinen Rücken entlang bis er an meiner Hüfte angelangt war und sie fest drückte. Wie von selbst bog sich ihm mein Körper entgegen und ich strich mit der Zunge über seine Lippen, dann öffnete ich den Mund für seine und unser Kuss wurde fordernder. Seine Hände glitten noch weiter hinunter, umfassten meinen Po und während wir uns keuchend küssten, hob er mich mit einem Ruck hoch. Meine Beine schlang ich um seine Hüfte und unter dem Tuch konnte ich ihn spüren, was mir ein Stöhnen entlockte, das mir noch nie über die Lippen gekommen war. Daraufhin gab Johnny einen erstickten Laut von sich, küsste mein Kinn, meinen Hals und knabberte am Ohr, an dem er heiser flüsterte: »Sag mir, dass ich aufhören soll.« »Hör nicht auf«, bat ich leise und drückte mich nur noch fester an ihn.

  • By Anonym
    Martina Riemer

    Sie hebt eine Augenbraue. »So eingebildet kenn' ich dich gar nicht.« Ein Grinsen entlockt sich seiner Miene, aber er zuckt die Schultern. »Ich bin im Stillen selbstverliebt.«

  • By Anonym
    Martina Riemer

    Wir haben alle Angst. Angst zu verlieren, verlassen zu werden und wieder alleine zu sein. Trotzdem muss man sich irgendwann trauen, über die Klippe springen und hoffen, dass man aufgefangen wird.